专利摘要:

公开号:WO1986003945A1
申请号:PCT/T1986/000001
申请日:1986-01-08
公开日:1986-07-17
发明作者:Franz Sen. Haas;Franz Jun. Haas;Johann Haas
申请人:Frans Haas Waffelmaschinen Industriegesellschaft M;
IPC主号:A23G3-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum Hosten von Nußkernen unter Zusatz von zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen Technisches Gebiet der Erfindung
[0002] Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von in der Nahrungsund Genußmittelindustrie verwendeten mit gerösteten Nüssen oder gerösteten Nußkernen zubereiteten Massen oder Crememassen. Mehr im speziellen bezieht sich die Erfindung auf das Rösten der Nußkerne oder geschälten Nüsse unter Zusatz von Substanzen, die zur Aufnahme der beim Rösten abgegebenen Aromastoffe geeignet sind. Das Röstprodukt wird z.B. von Konditor bei der Herstellung von Backwaren, Konditorwaren oder Konfekt verwendet.
[0003] Stand der Technik
[0004] Zum Rösten von Nußkernen bzw. geschälten Nüssen ist es bekannt, diese chargenweise in Kugelröstern od. kontinuierlich auf Netzbändern zu rösten.
[0005] Weiters ist es bekannt, geschälte Haselnüsse chargenweise in einer offenen Trommel unter Zusatz von Zucker zu rösten. Dabei kommt es zur Bildung von Zuckerklumpen um einzelne Haselnüsse herum, welche gegenüber nicht eingeschlossenen Haselnüssen weniger stark geröstet werden.
[0006] Haselnüsse sind von sehr unterschiedlicher Größe weshalb eine gleichmäßige Röstung aller Haselnüsse sehr schwierig ist. Werden die Röstbedingungen wie Rösttemperatur und Röstzeit auf große Haselnüsse abgestellt, so besteht die Gefahr, daß kleine Haselnüsse zumindest an ihrer Oberfläche überrδstet werden, bevor die großen Haselnüsse in der Mitte ausreichend geröstet sind. Stellt man die Röstbedingungen auf kleine Haselnüsse ab, so werden die großen nur an ihrer Oberfläche ausreichend geröstet. Wegen der großen Größenunterschiede der Nüsse ist es zweckmäßig diese zuerst nach Größenklassen zu sortieren und dann nach Größenklassen getrennt zu rösten. Das Sortieren nach Größenklassen ist ziemlich aufwendig und erfordert je nach der Empfindlichkeit der Nüsse unterschiedlich viele Sortiervorgänge
[0007] Die einzelnen Größenklassen erfordern verschiedene Röstbedingungen, die erst aufeinander abgestimmt werden müssen, um bei allen Nüssen aller Größenklassen einigermaßen gleiche Röstergebnisse zu erhalten.
[0008] Um ein Überrösten der Nußkernoberflächen zu vermeiden, bevor die Nußkernmitten ausreichend geröstet sind, sind bisher lange Röstzeiten bei relativ niedrigen Rösttempecaturen angewendet worden. Als Überrösten wird das Überschreiten der maximalen Rösttemperatur während des Röstvorganges bezeichnet. Beim Überschreiten der maximalen Rösttemperatur tritt eine entscheidende Veränderung der Fette in den jeweiligen Nüssen bzw. Nußkernen ein, was zu einer wesentlichen Veränderung bzw. Verminderung der Haltbarkeit und Lagerfähigkeit führt. Diese Veränderung der Fette beim Überrösten bewirkt auch eine deutliche zumeist unerwünschte Geschmacksveränderung der gerösteten Nüsse.
[0009] Zusammenfassung der Erfindung
[0010] Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum raschen und gleichmäßigen Rösten von Nußkernen oder geschälten Nüssen unterschiedlicher Größe und unter Anwesenheit von Substanzen, die die während des Röstvorganges austretenden Stoffe wie z.B. Aromastoffe etc. aufnehmen.
[0011] Ein weiteres Zie l der Erfindung ist ein Verfahren zum Rösten von Nußkernen unter Zusatz von, zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen, bei welchem die Nußkerne auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt und mit den besagten Substanzen zusammen geröstet werden.
[0012] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Rösten von Nußkernen unter Zusatz von, zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen, bei welchem die Nußkerne auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt und mit den besagten Substanzen zusammen in einen geschlossenen Raum geröstet werden.
[0013] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Nußkerne von Nüssen wie Haselnüssen, Erdnüssen, Mandeln, Paranüssen, Pistazien od. dgl. rasch und gleichmäßig geröstet werden, ohne daß eine Größensortierung erforderlich ist. Durch das Zusammendrücken der Nußkerne bzw. geschälten Nüsse werden die unterschiedlichen Größen der Nußkerne im wesentlichen ausgeglichen, sodaß für alle Nußkerne gleichbleibende Röstbedingungen hergestellt werden und ein rasches Durchrösten nahe der der jeweiligen Nußart entsprechenden maximalen Rösttemperatur sichergestellt wird. Dabei wird eine wesentliche Verländerung der Haltbarkeit der gerösteten Nüsse erreicht. Die beim Zusammendrücken und beim Rösten aus den Nußkernen austretenden Aromastoffe bzw. Fette oder Öle werden in den zugesetzten Substanzen aufgenommen und bleiben so für die geschmackliche Beeinflussung der mit den zugesetzten Substanzen bzw. mit den gerösteten Nüssen hergestellten Produkte, wie z.B. Nußcreme massen, erhalten. Die gerösteten Nüsse können sowohl getrennt von den genannten zugesetzten Substanzen als auch zusammen mit diesen weiterverarbeitet werden. Die gerösteten Nüsse bzw. die genannten Substanzen können z.B. fein gemahlen für die Zubereitung nußhältiger Pasten oder Fettcremes oder bei der Herstellung von Nußmassen, wie sie der Konditor verwendet, eingesetzt werden.
[0014] Zur Aufnahme von Aromastoffen bzw. Fetten oder ölen kommen als Substanzen unter anderen die bei der Zubereitung von Nußcrememassen verwendeten Komponenten wie z.B. Staubzucker, Kristallzucker, gemahlener Waffelbruch, gemahlene Weizenkleie od. dgl., allenfalls in Kombination mit Fetten, wie Kokosfett od. dgl. oder anderen flüssigen oder pastösen Cremekomponenten in Frage. Ferner können Milchpulver, Mehl öd. dgl. als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanzen zugesetzt werden.
[0015] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Nußkerne und die genannten Substanzen in einen zumindest zeitweilig abgeschlossenen Raum einer Preßvorrichtung eingebracht werden, in der die Nußkerne zusammengedrückt und im geschlossenen Raum geröstet werden.
[0016] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren bei dem die Nußkerne zuerst zusammengedrückt und dann in einen zumindest zeitweilig abgeschlossenen Raum eingebracht werden, in welchem sie zusammen mit den genannten Substanzen geröstet werden. Bei beiden Verfahrensvariaten können die beim Rösten der Nüsse freiwerdenden Aromastoffe nicht entweichen und werden von den zugesetzten Substanzen besser aufgenommen. Durch das Rösten in einem zumindest zeitweilig abgeschlossenen Raum wird dar Zutritt von Sauerstoff während des Röstvorganges weitgehend unterbunden, wodurch es zu einer geringeren Oxidation der Nußkerne und damit zu einer Verlängerung der Haltbarkeit der gerösteten Nüsse kommt. Gemäß weiterer Erfindung können die Nußkerne zwischen beheizten Preßorganen wie Platten, Bändern od.dgl. zusammengedrückt werden, wobei die genannten Substanzen vor oder nach dem Zusammendrücken der Nußkerne zwischen die beheizten Preßorgane eingebracht und mit den Nußkernen geröstet werden. Bei dieser Art der Röstung wird ein inniger Kontakt zwischen den beheizten Preßorganen, deren Temperatur auf ± 1 °C genau geregelt werden kann, und den zusammengedrückten Nußkernen bzw. geschälten Nüssen erzielt und damit eine gute und konstante Wärmeübertragung von den beheizten Preßorganen auf die Nüsse gewährleistet.
[0017] Das Zusammendrücken der Nußkerne kann sich erfindungsgemäß darauf beschränken, daß nur die großen oder dicken Nußkerne auf jene Größe oder Dicke zusammengedrückt werden, die der Größe oder Dicke der mittelgroßen Nußkerne entspricht, wobei die kleinen Nußkerne nicht zusammengedrückt werden.
[0018] Beim erfindungsgemäßen Zusammendrücken der Nußkerne zwischen beheizten Preßorganen werden die Nußkerne so weit zusammengedrückt, daß ein Großteil der Nußkerne an den beheizten Preßorganen anliegt.
[0019] Die Nußkerne können erfindungsgemäß auch soweit zusammengedrückt werden, daß alle Nußkerne eine einheitliche Dicke besitzen. Dabei lassen sich die Röstzeiten etwa auf die Hälfte bis auf ein Fünftel herabsetzen. Darüberhinaus erlaubt diese Verfahrensführung die Anwendung genau kontrollierter maximaler Rösttemperaturen, über die gesamte Röstzeit, wodurch die in verschiedenen Nußarten vorhandenen Mikrotoxine sicher unschädlich gemacht werden und die Haltbarkeit der gerösteten Nüsse bzw. Nußkerne deutlich erhöht wird. Der innige Kontakt der beheizten Preßorgane mit dijn zusammengedrückten Nußkernen unterbindet den Sauerstoffzutritt zur Oberfläche der Nußkerne und damit deren Oxidation, was eine weitere Verlängerung der Haltbarkeit der gerösteten Nüsse zur Folge hat.
[0020] Gemäß weiterer Erfindung können die Nußkerne zu einem Preßkuchen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke zusammengedrückt werden.
[0021] Ferner können erfindungsgemäß die Nußkerne und die genannten Substanzen zu einem Preßkuchen von im wesentlichen gleicher Dicke zusammengedrückt und geröstet werden.
[0022] Der erhaltene Preßkuchen kann in Einzelstücke vorbestimmter Größe, z.B. durch Sägen oder Schneiden, zerteilt werden, welche z.B. mit Schokolade überzogen od. dragiert oder auf andere Weise zu Konfekt verarbeitet werden können. Diese Einzelstücke können auch in Hohlwaffeln, Bonbons oder Schαkoladestücken eingelegt werden.
[0023] Werden erfindungsgemäß zuerst die ganzen Nußkerne mit den genannten Substanzen vermischt, dann zusammengedrückt und geröstet, so wird eine gute Aufnahme der aus den Nußkernen austretenden Aromastoffe bzw. Fette und öle durch die zugesetzten Substanzen gewährleistet. Dies kann alternativ auch dadurch erreicht werden, daß die Nußkerne und die genannten Substanzen nebeneinander angeordnet werden, sodaß die aus den Nußkernen austretenden Stoffe direkt in die danebenliegenden Substanzen gelangen und von diesen aufgenommen werden.
[0024] Dies kann beispielsweise beim Rösten zwischen äquidistanten beneizten Preßorganen so ausgeführt werden, daß die Nußkerne in mehreren mit Abstand von einander angeordneten Reihen nebeneinander auf einen der beheizten Preßorgane aufgelegt werden und daß dann die genannten Substanzen zwischen diesen Reihen aufgebracht werden, worauf die beheizten Preßorgane gegeneinandergedrückt, dabei die Nußkerne deformiert und dann zusammen mit den genannten Substanzen geröstet werden. Es können auch zuerst die Substanzen in mehreren mit Abstand von einander angeordneten Reihen auf eine der beheizten Preßorgane aufgebracht und dann erst die Nußkerne zwischen diese Reihen eingebracht werden, sodaß die beim allfälligen Deformieren der Nußkerne austretenden Stoffe sofort in die genannten Substanzen eindringen können.
[0025] Selbstverständlich ist es auch möglich die Nußkerne und die genannten Substanzen gleichzeitig in getrennten Reihen auf die Preßorgane aufzubringen.
[0026] Weitere Ausführungsvarianten und Merkmale ergeben sich aus dem nachstehend angeführten Verfahrensbeispiel sowie den Ansprüchen.
[0027] Zwischen zwei beheizten planparallelen Platten mit einer Oberflächen temperatur von 142°C an den einander zugekehrten Seiten wurden ganze Haselnüsse auf 12 mm Dicke zusammengedrückt und im Beisein von zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen im Verhältnis 1 : 1 jeweils 20 Minuten lang geröstet. Nach dem Rösten wurden die deformierten und gerösteten Haselnüsse von den zugesetzten Substanzen getrennt und ebenso wie diese Substanzen gemahlen. Dann wurde mit den gemahlenen gerösteten Haselnüssen und den gemahlenen zugesetzten Substanzen eine Haselnußcrememasse zubereitet, die hinsichtlich ihres Geschmackes auf eine mit in herkömmlicher Weise gerösteten Haselnüssen hergestellte Haselnußcrememasse abgestimmt wurde, wobei mit Ausnahme des Röstvorganges für die Nüsse alle Zutaten ident waren.
[0028] Als Vergleichsmasse wurde eine nach folgender Rezeptur mit herkömmlich gerösteten Haselnüssen zubereitete Haselnußcrememasse verwendet. Rezeptur A in Gew.-%:
[0029] 1. Kokosfett 30.7 %
[0030] 2. Staubzucker 36.8 %
[0031] 3. Haselnüsse fein gemahlen 13,8 %
[0032] 4. Vanillinzucker 0,6 %
[0033] 5. Trockenmilch 6,1 %
[0034] 6. Kakaopulver 4,3 %
[0035] 7. Waffelbruch 7,7 %
[0036] Bei der Herstellung der Creme werden dem Mischer die Zutaten in folgender Reihenfolge zugeführt:
[0037] Kokosfett - Staubzucker - Haselnüsse - Vanillezucker - Trockenmilch - Kakaopulver - Waffelbruch
[0038] Die Zutaten werden je nach Mischvorrichtung zwischen 5 und 20 Minuten gemischt und zu einer Creme mit einem spez. Gewicht von 0,9 kg/dm3 (mit Luft) aufgeschlagen.
[0039] Anstelle von Haselnüssen können auch andere Nüsse, wie Mandeln, Erdnüsse oder Paranüsse usw. verwendet werden.
[0040] Werden der Vergleichsmasse geschmacklich gleichwertige Haselnußcrememassen mit erfindungsgemäß gerösteten Haselnüssen, denen die die Aromastoffe aufnehmenden Substanzen im Verhältnis 1 :1 zugesetzt wurden, zubereitet, so ergeben sich folgende Rezepturen in Gew.-%.
[0041] Rezeptur B:
[0042] Bei Verwendung von gemahlenen Waffe labfällen und Staubzucker im Verhältnis 1 :1 als Aromastoffe aufnehmende Substanz. Kokosfett 30,9 % Staubzucker 30,4 % Trockenmilch 6,1 % Kakaopulver 4,3 % Haselnüsse 13,3 % Waffelbruch + Staubzucker mit den beim Rösten aufgenommenen Aromastoffen 13,3 % Waffelbruch 1 ,1 % Vanillezucker 0,6 % Ersparnis an Haselnüssen 3,6 %.
[0043] Rezeptur C:
[0044] Bei Verwendung von Zucker als Aromastoff aufnehmende Substanz.
[0045] Kokosfett 30,9 %
[0046] Staubzucker 23 ,9 %
[0047] Trockenmilch 6,1 %
[0048] Kakaopulver 4,3 %
[0049] Haselnüsse fein gemahlen 13 ,2 %
[0050] Staubzucker mit den beim Rösten aufgenommenen Aromastoffen 13 ,2 %
[0051] Waffelbruch 7,8 %
[0052] Vanillezucker 0,6 %
[0053] Ersparnis an Haselnüssen 4 ,7 %.
[0054] Rezeptur D:
[0055] Bei Verwendung von Zucker und Fett im Verhältnis von 2:1 als Aromastoff aufnehmende Substanz, wobei das Verhältnis Zucker zu Haselnüssen Kokosfett 24,5 %
[0056] Staubzucker 24,1 %
[0057] Trockenmilch 6,2 %
[0058] Kakaopulver 4,3 %
[0059] Haselnüsse 13,0 % Zucker + Fett mit den beim Rösten aufgenommenen Aromastoffen 19,5 %
[0060] Waffelbruch 7,8 %
[0061] Vanillezucker 0,6 %
[0062] Ersparnis an Haselnüssen 5,8 %.
[0063] Die Beispiele zeigen, daß sich das erfindungsgemäße Röstverfahren neben einer rascheren und energiesparenden. Röstung der Nüsse auch durch eine gleichmäßigere Röstung der Nüsse mit einem geringeren Aromaverlust als bei den bekannten Röstver fahren auszeichnet.
[0064] Selbstverständlich liegen alle, sich für den Fachmann aus der Beschreibung und den Ansprüchen ergebenden Kombinationen von Verfahrensvarianten im Rahmen der Erfindung.
权利要求:
Claims

A n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Rösten von Nußkernen unter Zusatz von, zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt und mit den besagten Substanzen zusammen geröstet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß besagte Substanzen vor dem Zusammendrücken der Nußkerne diesen zugesetzt und zusammen mit den Nußkernen geröstet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Nußkerne auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden, daß dann die zusammengedrückten Nußkerne angeröstet werden, worauf besagte Substanzen den angerösteten Nußkernen zugesetzt und mit diesen mitgeröstet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zuerst besagte Substanzen mit den Nußkernen vermischt werden, worauf die Nußkerne zusammengedrückt werden und besagte Substanzen die beim Zusammendrücken austretenden Fette oder Öle aufnehmen, und daß dann die zusammengedrückten Nußkerne mit diesen Substanzen geröstet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne und besagte Substanzen in mehreren Chargen abwechselnd nebeneinander angeordnet miteinander geröstet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammendrücken der Nußkerne nur die großen Nußkerne auf die Dicke der mittelgroßen Nußkerne zusammengedrückt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zu einem Preßkuchen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke zusammengedrückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zusammen mit besagten Substanzen zu einem Preßkuchen gleichmäßiger Dicke zusammengedrückt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine Dicke im Bereich von 5 bis 15 mm zusammengedrückt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine Dicke im Bereich von 8 bis 12 mm zusammengedrückt werden.
1 1. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Substanzen den Nußkernen im Verhältnis von 3:1 bis 1 :6 zugesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Substanzen den Nußkernen im Verhältnis von 1 :1 bis 1 :3 zugesetzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Nußkerne von Nüssen aus der Gruppe: Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln, Paranüsse, Pistazien, verwendet werden. 14. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Zucker verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Staubzucker verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Kristallzucker verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz eine Substanz aus der Gruppe: gemahlener Waffelbruch, gemahlene Weizenkleie, Milchpulver, Mehl, Stärke, verwendet wird, wobei diese Substanz nach dem Anrösten der Nußkerne zugesetzt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen Quetschwalzen auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen zwei Platten auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen zwei beheizten Platten auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
2k Verfahren zum Rösten von Nußkernen unter Zusatz von, zur Aufnahme von Aromastoffen geeigneten Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine im wesentlϊchen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt und mit den besagten Substanzen zusammen in einem geschlossenen Raum geröstet werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß besagte Substanzen vor dem Zusammendrücken der Nußkerne diesen zugesetzt und zusammen mit den Nußkernen in den geschlossenen Raum eingebracht werden.
23. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Nußkerne auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden, daß dann die zusammengedrückten Nußkerne in den geschlossenen Raum eingebracht und dort angeröstet werden, worauf die genannten Substanzen in den geschlossenen Raum eingebracht, den angerösteten Nußkernen zugesetzt und mit diesen mit geröstet werden.
24. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die genannten Substanzen mit den Nußkernen vermischt in den geschlossenen Raum eingebracht werden, worauf die Nußkerne zusammengedrückt werden und die Substanzen die beim Zusammendrücken austretenden Fette oder öle aufnehmen, und daß dann die zusammengedrückten Nußkerne mit diesen Substanzen in dem geschlossenen Raum geröstet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne und die genannten Substanzen in mehreren Chargen abwechselnd nebeneinander angeordnet miteinander geröstet werden.
26. Verfahren nach, Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammendrükken der Nußkerne nur die großen Nußkerne auf die Dicke der mittelgroßen Nußkerne zusammengedrückt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zu einem Preßkuchen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke zusammengedrückt werden.
28. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zusammen mit den genannten Substanzen zu einem Preßkuchen gleichmäßiger Dicke zusammengedrückt werden.
29. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine Dicke im Bereich von 5 bis 15 mm zusammengedrückt werden.
30. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne auf eine Dicke im Bereich von 8 bis 12 mm zusammengedrückt werden.
31. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Substanzen den Nußkernen im Verhältnis von 3:1 bis 1 :6 zugesetzt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Substanzen den Nußkernen im Verhältnis von 1 :1 bis 1 :3 zugesetzt werden.
33. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß Nußkerne von Nüssen aus der Gruppe: Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln, Paranüsse, Pistazien, verwendet werden.
34. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Zucker verwendet wird.
35. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Staubzucker verwendet wird.
34. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz Kristallzucker verwendet wird.
37. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß als zur Aufnahme von Aromastoffen geeignete Substanz eine Substanz aus der Gruppe: gemahlener Waffelbruch, gemahlene Weizenkleie, Milchpulver, Mehl, Stärke, verwendet wird, wobei diese Substanz nach dem Anrösten der Nußkerne zugesetzt wird.
38. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen Quetschwatzen auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
39. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen zwei Platten auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
40. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne zwischen zwei beheizten Platten auf eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zusammengedrückt werden.
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引用文献:
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法律状态:
1986-07-17| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): CH DE GB US |
1986-07-17| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): IT |
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1987-11-19| REF| Corresponds to|Ref document number: 3690017 Country of ref document: DE Date of ref document: 19871119 |
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